Tagebuchtag
2010
Leben in und zwischen verschiedenen
Welten - sprachlichen, sozialen, geografischen - wurde zum Thema der präsentierten Tagebücher. Die VerfasserInnen luden ein,
mit ihnen ihre Welt und ihren Raum zu teilen und im fremden Leben dem eigenen zu begegnen. Sie verstanden das Tagebuch nicht
nur als ein Medium sich auf sehr persönliche Weise mit dem eigenen Leben auseinanderzusetzen, sondern auch als eine Kunstform.
Seinen Ursprung hatte der Abend im Projekt "Leben erzählen". Menschen wurden dazu ermutigt, zu schreiben, auch dann, wenn Deutsch nicht ihre Muttersprache ist. Das Projekt war die Basis für sehr erfolgreiche und innovative Projekte, wie "Fremdsehen", das für den österreichischen Staatspreis für Erwachsenenbildung 2011 nominiert war.
Mit: Mercy Dorcas Otieno, Katerina Langjahr-Cerna, Mirko Maric, John Hanna, Fiston Mwanza, Patrick Dunst, Romana Sustar, Margarita Valdivia
Konzept: Edith Draxl und Andrea Fischer
Fotocredits: Andreas Vormayer
Eine Koproduktion des KUNSTLABOR Graz mit dem Afro-Asiatischen Institut Graz
Seinen Ursprung hatte der Abend im Projekt "Leben erzählen". Menschen wurden dazu ermutigt, zu schreiben, auch dann, wenn Deutsch nicht ihre Muttersprache ist. Das Projekt war die Basis für sehr erfolgreiche und innovative Projekte, wie "Fremdsehen", das für den österreichischen Staatspreis für Erwachsenenbildung 2011 nominiert war.
Mit: Mercy Dorcas Otieno, Katerina Langjahr-Cerna, Mirko Maric, John Hanna, Fiston Mwanza, Patrick Dunst, Romana Sustar, Margarita Valdivia
Konzept: Edith Draxl und Andrea Fischer
Fotocredits: Andreas Vormayer
Eine Koproduktion des KUNSTLABOR Graz mit dem Afro-Asiatischen Institut Graz
