Upcycling Clothes and Mind

Die Klimakrise ist ein offensichtliches Problem. Sie ist die große Herausforderung in den kommenden Jahrzehnten. Wir müssen Lösungen finden. Upcyling Clothes and Mind will einen Beitrag leisten. Wir wissen: Die Bekleidungsindustrie ist nach der Ölindustrie einer der größten Umweltverschmutzer weltweit ist. Was tun? Unser Projekt verbindet ökologisches Lernen und die Entwicklung eines Umweltbewusstseins mit einem neuen Zugang zur Mode. Herz, Hirn und Hand werden angesprochen. Das Herz darf seine Sorge über die drohende Katastrophe und den Wunsch, einen Beitrag zur Bewältigung der Klimakatastrophe zu leisten, zum Ausdruck bringen. Dem wird mit der Strategie des Upcyclings begegnet. Das Gehirn erhält Informationen und Wissen darüber, warum es sinnvoll ist, nicht mehr zu kaufen, sondern das Vorhandene zu nutzen. Wir haben zunächst in Workshops einen fahrenden Kasten gestaltet. Er ist unser Botschafter und macht die Verbindung zwischen Mode und Umwelt sichtbar. Davon erzählen die Texte, die auf ihm appliziert sind.  Mit seiner Hilfe sammeln wir schwarz-weiße Kleidungsstücke, die wir upcyclen. Erste Ergebnisse wurden bei unserem Winterfest sichtbar. Und wir entwickeln gemeinsam ein Modelabel. Verantwortungsvoller Umgang mit unserem Planeten kann Spaß machen. Laufzeit: 2021-2024
 

Die Projektpartner im Projekt "Upcycling Clothes and Mind" sind neben uns:



PODCAST ZUM NACHHÖREN
GESCHICHTEN AUS DEM KLEIDERSCHRANK


Wie viele Kleidungsstücke haben Sie in ihrem Kleiderschrank? Wie viele Prozent tragen sie davon? Was ist ihr liebstes Kleidungsstück? Achten sie beim Kauf von Kleidung auf die Herkunft und die Produktionsbedingungen? Mit diesen und anderen Fragen hat sich das Upcycling- Team beschäftigt und sich mit unterschiedlichen Menschen ausgetauscht und unterschiedliche Geschichten aus dem Kleiderschrank gesammelt. Die dabei entstandenen Interviews wurden in einem Podcast, der von Claudia Holzer gestaltet wurde, hörbar gemacht.

Die Geschichten aus dem Kleiderschrank könnt ihr HIER NACHHÖREN


Veranstaltungen zum Projekt:
Ausstellung un/fair

 

 

Das Projekt wird von ERASMUS+ gefördert. Mehr Informationen zu ERASMUS+ finden Sie hier.


Bildergalerien